baubericht "cap san diego" im massstab 1:250, lizenzbau des dom-bumagi bogens in 1:200

  • hallo papierkünstler!


    erstmal vielen dank für eure aufmunternden worte, ohne diese hätt ich warscheinlich schon 3x aufgegeben. die schanzkleidstützen sind inzwischen etwas über die hälfte fertig, aber ich hab zwischendurch einiges anderes getan. so hab ich den heutigen nachmittag am laser zugebracht und wieder ein paar neue cuts für kel-flieger fertiggemacht, siehe im shop. einige bestellungen mussten auch verpackt werden, und so ist der fortschritt bei der cap nicht gerade berauschend. zudem musste ich leider meine eigenen grenzen erkennen, alles kann man doch nicht mehr aus papier machen. die beiden röllchen auf dem bild sind für die kleinen poller gedacht, höhe 0,9mm durchmesser 0,85mm. das fluppt wirklich nur noch mit gespaltetem karton oder man nimmt von vorneherein dünneres papier. dazu überlegen wir uns, für den gedruckten bogen ein beilageblatt aus 80gr/qm nur für die kleinsten teile. das papier ist von vorneherein einschichtig und spaltet sich auch bei kleinsten radien nicht mehr auf.


    eine weitere möglichkeit wäre noch, anstatt draht für die fuzzel ein kunststoffprofil im entsprechenden durchmesser zu nehmen, aber wir wollen ja kein revell-modell bauen :love: :D


    viele grüsse aus bad harzburg, robert

  • hallo pappenbieger!


    und noch einen blich auf vorderdeck, ein bisserl voller ists geworden.


    und auf dem dritten foto sind die ersten minipoller auch schon an ort und stelle.


    jetzt werde ich mich noch mit dem spantensatz beschäftigen, marco hat alle teile nochmal um 2/10tel mm (!!!) bearbeitet und ich werde sie jetzt mal schneiden und zusammendengeln.


    viele grüsse aus bad hsrzburg, robert

  • hallo ihr pappenbauer!


    ein frohes neues jahr nochmal.


    meinen beginn hab ich mir etwas besser gewünscht, aber sehen wir es als chance für eine verbesserung. die aussenhaut passt nicht auf das spantengerüst. aber die ursache ist mit ziemlicher sicherheit in meiner unzuläglichen schleifarbeit der spanten im bugbereich zu sehen. da war ich wohl etwas zu faul und nachlässig und jetzt hat es sich gerächt. aber wie schon gesagt, es ist eine chance zur verbesserung.


    viele grüsse aus bad harzburg, robert

  • moin nochmal!


    durch den neubeginn ergibt sich auch gleich die möglichkeit, eine weitere version des rumpfes zu bauen. diesmal werde ich die mittlere variante der wasserlinie nehmen.
    dies entspricht etwa dem zur hälfte beladenen schiff. die spanten sind überarbeitet und neu geschnitten, so ist der neubeginn nicht ganz so dramatisch.


    na ja, wenn ich an die bereits verbauten ca 240 schanzkleidstützen denke, dann....... also lieber nicht dran denken und her mit der magnethelling.


    die bilder zeigen den stand von gesten abend, mal gucken, wie weit ich heute kommen werde.

  • hallo kartonveredler!


    danke für die blumen, kommt eben gerade recht. von wegen hohes niveau, kann ich leider nicht mitreden.


    wie gut, dass ich einen laser mein eigen nennen kann, so kann ich meine fehler schnell beheben und meine teile neu schneiden........


    also auf ein neues, gleiche version wie gehabt aber diesmal ohne klebefehler :love: :love: :love:


    viele grüsse aus bad harzburg, robert

  • hallo paperisten!


    all hands on deck!


    die platten zum beschweren sind altes schriftmaterial aus dem buchdruck, dass mir die druckwerkstatt bad harzburg netterweise überlassen hat.
    zum beschweren ideal, weil die platten absolut genau gegossen sind.


    und was kommt jetzt, na klar, dreiecke! lautes grummel......


    viele grüsse asu bad harzburg, robert

  • moin, moin!


    die decks sind angebracht, nochmals hab ich eine "beschwerte" trockenzeit von 2 tagen eingehalten, trotzdem hats mir den rumpf ein bisschen aufwärts gezogen.


    ist eigentlich vernachlässigbar wenig, aber ich will ihn jetzt aber gerade haben!!! punkt!!! und um dies doch noch zu erreichen, werde ich die baureihenfolge ändern und mit dem beplanken des rumpfes beginnen. dazu sei aber unbedingt zu vermerken, dass das spantengerüst am bug und am heck ein wenig schräg zugeschliffen werden muss, damit sich die rumpfbeplankung passgenau anlegen lässt.


    viele grüsse aus bad harzburg, robert

  • moin nochens!


    zum schleifen hatte ich wenig bock, also hab ich mal die baugruppe I (vorderer gittermastkran) begonnen. wie schon mal erwähnt, ist die grundkonstruktion von dom bumagi aus draht vorgesehen (siehe bild 22 am oberen rand). aber m.e. nach ist es sehr schwierig, so einen gittermast aus einzelnen draht stückchen zusammenzunageln. wer lötet schon gerne? und nur verklebt bezweifle ich die haltbarkeit eines solchen konstrukts. also versuche ich mal, den mast ala lasercut zu zeichnen. da ich das zum ersten mal versuche, kanns schon ein bisschen zeit dauern, erstmal hab ich mit den papierteilen begonnen.

  • HoHoHo!


    Wie schneidest du die Kreise so schön? Mit einem Kreisschneider? Ich sehe keine Einstichlöcher.
    Schneidest du den dicken Karton mit dem Skalpell? Geht das auf einmal, oder musst du da öfters über den Karton fahren.


    Die Kranteile sind mittels Lasercut geschnitten, ist das Richtig?

  • hallo richard!


    nein, kein kreisschneider! hab ich einfach immer scheisserfahrung damit machen müssen. und kreise unter 20mm sind sowieso fast nicht rund zu kriegen.


    die kreise stichel ich mit dem scalpell und meinen superspitzen klingen aus, siehe bild 4. ist auch nur doppelte papierstärke.


    bis zu 1,0mm finnpappe schneide ich auf einmal, geht sehr einfach.


    und ja, der gittermast für den kran ist lasergeschnitten, einen 0,25mm breiten steg aus einem 0,5mm dicken karton möchte ich nicht mit der hand schneiden!


    viele grüsse aus bad harzburg, robert

  • Danke Ihr Beiden!
    Soweit alle Fragen beantwortet.
    Ich sehe schon, da gibt es noch viel zu Üben.
    Bin halt doch erste in Anfänger.


    PS: so eine Lochzange habe ich auch, aber das geht halt nur gut für Löcher und nicht für Scheiben.


    ... und das mit dem dicken Karton gefällt mir halt gar nicht.
    Der Werkzeugverbrauch, Matte wie Messer, steigt hier halt doch exorpitant mit der Stärke des Materials ;)

  • moin moin alle beinander!


    @ richard


    da muss ich mal ein wenig werbung in eigener sache machen:


    die schneidematte, die ich verwende, ist ca 4 jahre alt und hält sicherlich nochmal so lange, gibts bei mir im shop. und das für noch nicht einmal 13 euros. allerdings ist es die harte matte von olfa, die eigentlich für rollmesser gedacht ist. und die klingen für mein superspitzes scalpell halten sehr lange, wenn man genau auf senkrechte führung achtet. sie sind durch die feine spitze natürlich sehr empfindlich und brechen schnell ab, aber bei einiger übung kann man eine einzige klinge über sehr lange zeit verwenden. und das ergebnis ist in keinem falle mit dem vergleichbar, das man mit einwegprodukten erreichen kann. und auch einwegkram ist nicht gratis. da versuch ich lieber, mit gutem werkzeug mein ergebnis zu optimieren. und ich habe auch wirklich keinen bock, einen bogen der inklusive lasercut und ätzteilesatz womöglich um die 200 teuronen kostet, wegen einer minimalen ersparnis beim werkzeug zu versemmeln.


    in meinem freundeskreis befinden sich übrigens zwei absolute profikartoner, die schneiden mit den 23° klingen auf glasplatten!!! dies wegen des kleineren grates, der beim schneiden auf matten unweigerlich entsteht. und diese beiden gehören zu meinen "schlechtesten" kunden, was die klingen betrifft. also alles eine frage des handlings.


    und noch ein tipp zur längeren standzeit von schneidematten: naturgemäß hat jeder modellbauer so seine eigene stelle, an der er bevorzugt schneidet. dann hat man die matte schon gedreht und gewendet und alle seiten sind "fertig". und jetzt ab in die druckerei oder ins copyshop meines vertrauens und die matte halbiert, schon hat man wieder mindestens viermal die möglichkeit weiterzubasteln. allerdings gibt es einige ladenbesitzer, die angst um ihre messer haben. da ist es dann sinnvoll, sich vorher mit ihm abzusprechen, die meisten sagen vor einem messerwechsel bescheid und dann ists keine aktion mehr.


    viele grüsse aus bad harzburg, robert

  • kleiner nachtrag:


    noch eine möglichkeit, die schneidematten etwas länger am leben zu halten:


    eine neue matte absolut nur zum schneiden verwenden! und klebe oder färbelarbeiten immer auf einer alten matte oder einer anderen unterlage machen, erhöht die lebensdauer ungemein!


    lg, robert

  • .



    Hallo Robert,


    Du alter Schlingel, ein reichhaltiges Zubehör für den Kartonmodellbau gibt es auch bei
    kamobo.com und kamobo.de. Und bei vielen anderen Kartonmodellbogenversender.
    Hier sollte erst einmal ein grober Preisvergleich getätigt werden.
    Ich würde als Forenmitglied zunächst erst die Preise von RoKo-Modellbau und kamobo
    vergleichen. Viele Preise bewegen sich im gleichen "Spielraum". Beachtet auch den
    Grundpreis bei den Artikeln, dies erleichtert Euch den Preisvergleich. Einige Händler haben
    in dieser Richtung aber noch erheblichen Nachholbedarf.


    Mir ist es eigentlich egal, bei wem Ihr letzten Endes bestellt!
    Aber auch eine Bestellung kann eine Solidaritätsbekundung sein.


    Nun aber wieder an die Schneidematte und weiterbauen.




    Liebe Grüße aus Heidelberg



    Gerlinde






    .

    „Es ist die Krankheit der feigen Menschen, die nicht den Mut haben, direkt mit jemandem zu sprechen und hinter dem Rücken reden.“
    Papst Franziskus

  • hallo gerlinde!


    is scho recht! ein vergleich kann nie schaden. und natürlich haben viele kartonmodellversender auch werkzeug und zubehör im programm. deshalb kann ich absolut nicht verstehen, wenn unsere mitbastler gleich laut schreien (ich kann mich noch sehr gut dran erinnern: MIT MIR NICHT!!!), wenn unsere preise mal um 10 cent über dem künstlerbedarf liegen. aber dort dann ein zweitesmal porto bezahlen ist egal. oder selber hinfahren, sprit kostet ja eh nix und zeit schon gar nicht......


    muss aber jedermann selber wissen, wir werden unsere bemühungen weiter darauf ausrichten, alles nötige werkzeug, zubehör und material anbieten zu können. so wie ihr dies ja auch tut.


    viele grüsse aus bad harzburg, robert


    p.s. jau! weiterbauen ist viel besser.....

  • .




    Lieber Heinz,


    RoKo-Modellbau und kamobo leben in einem gesunden Mitbewerberverhältnis.
    Was in unseren kleinen Hobbybereich auch gesund ist. Ich betrachte keinen Mitbewerber
    in unserem Hobbybereich als Konkurrent! Dafür ist dieser Nischenbereich zu klein.
    Wer seine Größe und Möglichkeiten hier realistisch einschätzt, wird auch sein
    Auskommen haben.
    In meinen Augen steht RoKo-Modellbau und kamobo in einem gesunden Mitbewerberverhältnis
    und ergänzen sich auf dem Gebiet des Kartonmodellbaus hervorragend.


    Liebe Grüße aus Heidelberg




    Gerlinde




    .

    „Es ist die Krankheit der feigen Menschen, die nicht den Mut haben, direkt mit jemandem zu sprechen und hinter dem Rücken reden.“
    Papst Franziskus

  • hallo heinz!


    kleine neckereien sind immer willkommen! das salz in unserer suppe! also mach bitte weiter so!


    und gerlinde hat da vollkommen recht, konkurrenten gibt es nicht, nur mitanbieter. wir rühren doch alle in der selben masse, sprich, wir wollen auch alle das selbe!


    also lasst uns alle am selben strang ziehen und nicht gegeneinander arbeiten.


    in diesem sinne an die schneidematte, aber sofort...........


    habt euch wohl und viele liebe wünsche, robert

  • Hallo Heinz!


    Danke für deine Tipps!
    Die hatte ich eigentlich schon fast alle vorbeugend umgestzt ;)


    Die Scheidmatte ist von Bösner und ist die beste cie ich bis jetzt hatte.
    Da habe ich fast alles im heurigen Winter drauf geschnitten und die sieht aus wie neu.
    Trotzdem, bin ich sehr vorsichtig bei dickem Karton. Da habe ich eine andere (anscheinend schlechtere Matte) die schon komplett kaputt ist.


    Skalpell Nr 11, habe ich seit der Modellbaumesse im 100er Pack zu Hause.
    Geht ganz gut für feine Schnitte, für Karton ist mir ein Cutter lieber.
    Apropos Cutter, da verwende ich nur mehr die extradünnen. Die gehen echt wie die Sau.


    Und meine Klingen ziehe ich auch öfters ab, ich mache das ganze aber dann auf einem original belgischem Brocken im Modellbauformat.


    Die Finnpappe, habe ich mir gestern gleich besorgt, da ich zufälligerweise beim Bösner vorbeigekommen bin. Das werde ich jetzt testen mit dem Butterweich.
    Anfühlen tut er sich wirklcih weicher.


    Ich habe bis jetzt immer mit Kalenderrückseiten etc. gearbeitet, und dass ist schon ein sehr harter Karton.


    ..Anfänger, schon wenn ich mir Euch da so ansehe, ALLE meine bis jetzt gebauten Modelle kennt Ihr ja schon. Es gibt nur mehr ein einziges kleines Booterl. Sonst hab ich noch nichts gebaut.



    eine neue matte absolut nur zum schneiden verwenden! und klebe oder färbelarbeiten immer auf einer alten matte oder einer anderen unterlage machen, erhöht die lebensdauer ungemein!

    Hallo Robert,
    diesen tipp versuche ich schon seit langem einzuhalten, scheitert halt dann aber doch öfters am Platz oder der Konsequenz ;)


    und noch ein tipp zur längeren standzeit von schneidematten: naturgemäß hat jeder modellbauer so seine eigene stelle, an der er bevorzugt schneidet. dann hat man die matte schon gedreht und gewendet und alle seiten sind "fertig". und jetzt ab in die druckerei oder ins copyshop meines vertrauens und die matte halbiert, schon hat man wieder mindestens viermal die möglichkeit weiterzubasteln. allerdings gibt es einige ladenbesitzer, die angst um ihre messer haben. da ist es dann sinnvoll, sich vorher mit ihm abzusprechen, die meisten sagen vor einem messerwechsel bescheid und dann ists keine aktion mehr.


    Naja, wenn wir ehrlich sind, sind die Werkzeugkosten beim Kartonmodellbau sowieos vernachlässigbar.
    Ich denke da an andere Hobbys, wo viel mehr Geld drauf geht.
    zB. Foto, Grillen, Heimkino, Motorrad,... Da kommen wir nie hin!!!

  • Danke,
    ich verwende den Klingenhalter auf dem obigen Bild.
    Wurde mir so empfohlen.
    Da bewegt sich nichts.


    ... ich wollte ja auch nicht sagen, dass es bei mir nicht funktioniert.
    Ist halt nur um ein vielfaches schwerer als bei Papier oder dünnem Karton. Vorallem bei Kurven oder kleinen Radien.


    Jetzt möchte ich aber den schönen Schiffsbeitrag nicht weiter mit OT vollfüllen.
    Sonst müssen wir einen eigenene Beratungsbeitrag aufmachen. Vielleicht kannst du die paar Beiträge ja sogar eXtra rausschieben.
    In anderen Foren geht das zumindest?

  • hallo paperisten!


    also da muss ich auch mal meinen senf dazuwurschteln:


    auch ich bin da der meinung von heinz, ein wenig auflockern kann man einen baubericht ohne weiteres!


    MIA SAN DOU NETA BAI DI PREISSN!!! :D :D :D


    also schreibt ruhig weiter, am besten so, wie euch der schnabel gewachsen ist! wenn mir was nicht passt, werd ich euch schon bescheid sagen..........


    und was soll ich mit meinem baubericht, wenn ich immer nur meine eigenen texte lesen muss :love:


    in diesem sinne, gehabt euch wohl, robert

  • hallo papiertiger!


    genug gescherzt, wieder zum ernst des lebens:


    das ich mich einige zeit mit meinen fortschritten sehr bedeckt gehalten habe, kommt natürlich nicht von ungefähr.


    ich musste einen herben rückschlag einstecken. und der kam noch durch meinen eigene blödheit zustande. so kann ich nicht einmal meiner wut freien lauf lassen, selbstverstümmelung ist ja auch nicht das wahre.........


    die ganze aktion möchte ich euch nicht zumuten, zu grausam das ganze. aber nach einiger zeit des selbstmitleids hab ich mich doch wieder aufgerafft und bin in den keller, neue spanten schneiden, siehe unten.


    wie ihr sehen könnt, handelt es sich also um die brückenaufbauten (nennt man das so???). erstmal das gerüst wieder in die dreidimensionale.


    viele grüsse aus bad harzburg, robert

  • hallo pappenverbieger!


    während das spantengerüst trocknet bin ich an die seitenwände gegangen. die sind zwar nicht gar so winzig, wie die schanzkleidstützen, aber doch auch ziemlich grenzwertig für mich. und nicht nur was das bauen betrifft, auch das sehen macht mir immer mehr probleme. an den aufgesetzten türen so 0,2mm breite scharniere auszuschneiden, na ja. macht schon spass wenns klappt. aber jede türe dreimal ausschneiden ist dann doch mühsam.


    da hab ich gleich mal eine bitte an euch alle: kann mir jemand eine gute sehhilfe empfehelen? ich hab schon ziemlich vieles versucht, nix hat so wirklich geholfen. momentan arbeite ich mit einer neuen brille für den nahbereich und zusätzlich eine lupenbrille obendrauf. ist aber nicht so das wahre, ich suche immer noch nach einer besseren möglichkeit.


    ach so, ja, den witz mit dem blindenstock kenn ich schon....... :P


    viele grüsse aus bad harzburg, robert