mit der Verseilung des Mastes wurde auch begonnen.
Beiträge von Richard
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Die Ruder sind auch geschnitten und bemalt.
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Der momentane Stand der Dinge ist so:
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Glücklicherweise war gerade Silvester, und somit liegen ein Haufen Raketenstaberl herum, die ich gelich zusammengeklaubt habe, um daraus die Stiele für die 50 !!! Ruder zu schneiden.
Wieder eine Sch...öne Arbeit. -
Bevor ich heute wieder weiterbaue, muss ich die aktuellen Fotos posten.
Die Tarnkappe für den Bootsführer wurde mitlerweile fertiggestellt.
Eine Sch... öne Arbeit! -
Also, dass was du hier zeigst, spielt sich für mich schon auf extrem gehobenem Niveau ab.
Hut ab! -
Die Kallboys (Konstrukteure dieses Schiffes) müssen generell eine leichte Sadistische Ader haben.
Als nächstes muss man nämlich das Heckzelt aus vielen kleinen Streifen, wieder einmal beidseitig (Innen und Aussen) herstellen.
Eine wahrhafte Geduldsprobe. -
Fertig schaut das Ganze dann so aus:
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Als wirklich kniffelig hat sich nun auch noch das Befestigen der Kabinen am Deck herausgestellt.
Da die Laschen nur ganz winzig waren, habe ich diese gleich ganz entfernt und musste mich somit um Ersatz umsehen.
Ich wollte eine gesamte Aufdoppelung herstellen, was mir dann aber nicht gefallen hat.
Somit wurden aus einem Stück Karton, kleine Leisten geschnitten, die ich dann eingefärbt habe und rund um die Sitzflächen angeklebt habe.
Auf diesen Streifen, wurde nun die Kabine befestigt.
(schaut sehr gut aus, auch wenn es auf den Fotos nicht ganz so perfekt wirkt.
Aber das ist wieder einmal der Effekt von den Macro-Aufnehmen. Hier sieht man wirklich jede kleine Abweichung) -
Schön ist es geworden!
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Kann es sein das deine Angaben nicht ganz stimmen, und deshalb die Größenverhältnisse nicht ganz passen?
ZitatWiki-Stadt Kiel:
Sie verfügte ursprünglich über 400 Sitzplätze, ist heute aber nur noch für bis zu 100 Passagiere ausgelegt.ZitatWiki-Regina Maris:
Im selben Jahr kaufte Deilmann die Regina Maris, ein Kreuzfahrtschiff für 276 Passagiere und bot damit weltweite Kreuzfahrten anIch denke einmal sind es Schlafplätze und einmal Sitzplätze.
Ansonsten aber trotzdem ein sehr geiler Vergleich der beiden Schiffe
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Fertig ausgeschnitten schaut das ganze dann wie folgt aus.
Man kann auch das Gerüst schon fertig zusammengeklebt sehen.
Jetzt wird das ganze noch mit Farbe nachbehandelt und mit dem endgültigen Dach verklebt, sowie auf Deck befestigt.Man beachte, dass die Teile einzeln geschnitten wurden, und dann Rücken an Rücken zusammengeklebt wurden.
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Was ich leider am Anfang überhaupt nicht gesehen habe, ist der Deckaufbau!
Dieser besteht aus eine Nachbildung eines Holzgerüstes.
Sprich man muss eine Gitterkonstruktion ausschneiden (2mal) und dann zusammenkleben.
EIne Mordsarbeit.
Glücklicherweise schneide ich gerneAm Anfang habe ich die Ecken alle mittels selbstgebautem Stecheisen ausgestanzt, damit ich exakte Ecken bekomme. Anschliessend wurden dann die Flächen mittels Messer ausgeschnitten.
Nach dem 2 Teil, hatte ich aber schon so viel Übung, das es auch ohne Vorstanzen, nur mit dem Messer gelang. -
Nachdem das Schiffsdeck verklebt wurde, musste man auf der Unterseite eine Holzverblendung anbringen.
Leider passen die Teile alle nicht ganz so gut zusammen, aber das bekommt man schon alles so hin, dass es gut aussieht.
Ich vermute auch, das es nicht unbedingt am Konstrukteur liegt, sondern eher an meiner doch nicht ganz so perfekten Bauweise, was sich bei den vielen Kurven und Wölbungen doch bemerkbar macht.Die Kanten werden noch etwas mit Farbe bearbeitet, dann passt das schon!
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Wow, das schaut schon sehr Perfekt aus.
Sogar ein VI P-Bereich ist an Deck vorhanden -
Der Rumpf ist fertig und auch die Deckplatte ist verklebt.
Als nächstes folgt das verschliessen des Bootes. -
Mit dem Malerkrepp ist eine SUPER Idee.
Die merke ich mir
Hallo Oli!Ich verwende aber nicht das Krepp, sondern das GLATTE Abdeckband.
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Sehe ich da noch ein ein Winkelprofil für Bodenabschlüsse? So ein Trumm lungrt bei mir auch irgendwo herum und wartete bisher auf eine Verwendungsmöglichkeit.
Hmmm, wir Kartoniker sind schon ein tolles Recyclingvölkchen, bei uns wird eben alles verwendet, was brauchbar scheintJa, diese Bodenleisten verwende ich sehr gerne.
Für nicht so Präzise Arbeiten, habe ich sie auch schon als Lineal für die Messerführungverwendet. Die haben eine sehr gute Kante. Vorallem das etwas gerundete Teil.Noch besser zum Schneiden eignet sich für mich aber die "Klinge" eines Abziehschabers.
Da ist vorne so ein Edelstahlplättchen drinne welches sehr dünn ist, und eine sehr präzise Kante hat.
Mit dieser arbeite ich bei den Kleinteilen am liebsten. -
Servus Richard,
ich musste deinen Ersteintrag editieren. Die Erklärung steht oben.Lieben Gruß,
HeinzDanke Heinz,
das war natürlich nicht direkt so beabsichtigt.
Da muss ich noch mehr aufpassen! -
Da ich Schiffsneuling bin, habe ich leider übersehen, dass zur Ausgestaltung des Rumpfes, sowie zur Stabilisierung des Rumpfes auch noch Spanten eingearbeitet werden müssen.
Wird halt jetzt noch schnell erledigt. -
Fertig sieht das ganze dann so aus:
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Die Einzelteile werden dann Stoß auf Stoß zusammengelegt und mittels dünnem Malerabdeckband, welches ich mir auf meine Schneidematte klebe und in kleine Abschnitte zerteile, zusammengeklebt.
Wenn das soweit fertig ist, wird das Band mittels Leim eingeschmiert und noch getrockent.
So bekomme ich eine einfach herzustellende Klebestelle, welche fast nicht aufträgt. -
Zusammengesetzt wird der Rumpf aus vielen Einzelabschnitten, die mittels Laschen verbunden werden sollen.
Da ich kein Freund von überlappenden Klebestellen bin, habe ich meine eigene Technik entwickelt, die für mich ganz gut funktioniert.Als erstes werden einmal die Einzelteile ausgeschnitten.
Dies erfolgt zum großen Teil mittels Messer. Anschliessend werden die Teile mittels Falzbeil gerundet. -
Anm. Alf03:
Sorry, Richard, ich musste den Link ändern. Ich bin mir Sicher, dass dies irrtümlich geschah, aber der Link provozierte einen Direktdownload des Modells von der Website der Kallboys aus Mondorf, ohne dass man sah, woher das Modell kommt.
Ohne Genehmigung der Kallboys ist das nicht erlaubt.
Der Link führt jetzt halt auf die Website der Kallboys. Mit ein bisschen Nachschauen fndet man den Download auch so und man kann sich auf der Website auch ein bisschen umsehen, es rendiert sich....
Römische Flussliburne
Mondorfer Bastelbogen Nummer 17Mein nächstes Projekt soll ein kleines Schiffchen werden.
Ausgesucht habe ich mir schon vor längerem die römische Flussliburne von den Mondorfer Bastelbögen. Download siehe oben.
Begonnen wird dieser Bausatz mit dem Sockel, auf dem später einmal die Liburne Platz nehmen soll.
Ein sehr einfach gehaltenes Teil, welches jedoch ein paar Knicke in der Mauer aufweist.
Am oberen Teil, muss aufgedoppelt werden, damit die Mauer auf der dann die Liburne zu liegen kommt, genug Stabilität hat.
Soweit kein Problem. -
Also ich hab ja auch gerne die kleinen Bauteile,
aber das was du hier zeigst grenzt schon etwas an MasochismusHut ab vor deiner gezeigten Leistung!
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Also dieses Modell strotzt auch nur so von Kleinteilen. Ich wäre mit dieser Arbeit vollstens zufrieden.
Alle Kanten sind akkurat geklebt, keine Kleberreste erkennbar und auch keinerlei Dellen oder sonstige Fehler!1A Schiffchen.
Die Präsentation ist dir auch sehr gut gelungen. Die Fotos schön scharf und vom "künstlichen" Hintergrund ist nicht viel zu erkennen.Man kann auch sehr schön die immer weiter fortschreitende Detailierung und Ausgestaltung des Schiffes erkennen.
Super! -
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Hallo Robert!
Du hast einen sehr akkuraten Baustill. Alles sehr präzise und überlegt.
Das gefällt mir!!! -
Der Kutter schaut ja schon recht gut aus!
Dürfte gelingen!Was mich etwas wundert, ist das du den Rumpf auf die Blanken vermutlich auf einmal geklebt hast?
Ich würde das Lasche für Lasche kleben. So kann man doch nie alle Einzellaschen perfekt ausrichten.