Posts by Marian Schahn
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Liebe Kartonmodellfreunde,
auf Einladung unserer italienischen Kartonmodellbaufreunde findet unser
diesjähriges Kartonmodellbautreffen, nicht wie in den vergangenen Jahren
üblich in Mespelbrunn, sondern vom 26. bis 30. April 2017, in Venedig statt.
Wir hoffen auch diesesmal einige bekannte Gesichter aus Österreich und
der Schweiz zu sehen, der Weg für diese Freunde dürfte nach Venedig
kürzer sein als nach Mespelbrunn.Man(n) und Frau sieht sich.
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Liebes grüne Phantom,
Bilder vom 2. Band sind leider noch keine vorhanden, da sich dieser Band
in der Druckerei in der Druckvorstufe befindet. Die Druckerei hat die
Auslieferung für die 7. – 8. Kalenderwoche zugesagt. Dann können auch Bilder
gezeigt werden. Die Aufmachung des 2. Bandes entsprechen dem Band Nr. 1.
Bilder hieraus kannst Du, liebes grüne Phantom, im folgendem Beitrag sehen..
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Liebe Kartonmodellfreund,
was in den 40er Jahren des vorigen Jahrhunderts, in den Kriegswirren des
II. Weltkrieges begann, und danach im Empire zur großen Beliebtheit wurde,
begeht 2018 seinen offiziellen 75 Geburtstag. Micromodels.
Zu diesem Anlass, können Kartonmodellfreunde den Bogen der „H.M.S. VANGUARD“
kostenfrei downloaden.Micromodels London Ltd. wünscht viel Freude mit diesem Modell.
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Liebe Kartonmodellfreunde,
London Papers Ltd. hat einen Modellbaukarton auf dem Markt gebracht, welches
den Erfordernissen des Kartonmodellbaus nahezu perfekt entspricht.
Neben dem idealen Papiergewicht zeichnet den Karton sein ca. 1/3 höheres
Papiervolumen aus!
Dadurch wird eine höhere Standfestigkeit der Modelle erreicht. Was dies für die
Lebensdauer eines Kartonmodells bedeutet, kann sich der erfahrene Modellbauer
selbst beantworten.
Auch bei kleinen Modellteilen ist eine gute Formbarkeit gegeben.
Besonders eignet sich dieser Modellbaukarton für unsere Downloadfreunde, die
ihre Modelle auf einem einfachen Injektdrucker zu Hause ausdrucken.
Bei http://www.kamobo.de ist dieser Modellbaukarton zu einem erschwinglichen Preis
erhältlich.
Einfach mal vorbeischauen..
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Liebe Kartonmodellfreunde,
liebe Forenbetreiber!Ich möchte für die Forenlandschaft in Deutschland und der EU keine „Schwarzmalerei“
betreiben, aber vor allen die Forenbetreiber sollten den folgenden Beitrag aufmerksam
lesen und nicht den Kopf in den Sand stecken. Hier ist besonders interessant, was zwischen
den Zeilen steht.Bericht hier!
https://www.onlinehaendler-new…m=Link&utm_campaign=Daily.
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Liebe Kartonmodellfreunde,
einen nicht alltäglichen Kartonmodellbogen hat London Papers Ltd.
aufgelegt. In den Docks von Bridgwater in Somerset, Großbritannien
gibt es eine Tierfuttermühle.
Das Modell zeigt den Zustand aus den 1970er Jahren. Heute zeigt der
Landwirtschaftsbetrieb durch Anbauten an der Rück- und Seitenseite
und den Abriss eines Kamiens, ein anderes Bild.
Das Modell passt mit einer Größe von ca. 200 x 100 x 140 mm sehr
gut in ein Diorama..
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Hallo Jürgen,
so hat jeder seine eigene Meinung.
Einige möchten Modelle die so stabil sind, dass man damit die Schwiegermutter
erschlagen kann, andere begnügen sich mit Modellen die man in einer Vitrine
gefahrlos aufstellen kann.
Ein Jeder muss hier seine eigenen Prioritäten setzen.
Ob Schwiegermutter oder Vitrine..
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Hallo Jürgen,ich verstehe Deine Bedenken.
Beim Bau eines Schiffes sollte wirklich ein stabiler Rumpf entstehen.
Aber wird ein solcher nur mit unzähligen Spannten erreicht?
Einige Konstrukteure gehen seit einigen Jahren einen anderen Weg um eine
stabile Konstruktion zu erreichen. Eine Konstruktion mit 20, 30 Spannten ist
in den meisten Fällen nicht der Stabilität geschuldet, sondern dem Umstand,
dass diese Konstruktionsart schon seit Jahrzehnten angewand wir und dem
Verlag eine große Bogenzahl pro Modell ermöglicht. Große Bogenzahlen
rechtfertigen in vielen Augen einen hohen Preis. Mit Stabilität des Modells
hat das wenig zu tun.
Wenn der Modellbauer an der Stabilität zweifelt, hat er zwei Möglichkeiten.
Eine die ihn herausfordert, durch zusätzliche eigene Spannten mehr Stabilität
zu erreichen.
Oder, er verzichtet auf das Modell. Eine Entscheidung, die bei diesem Preis-
leistungsverhältnis aber unverständlich erscheint.Ein Bild aus der Bauanleitung habe ich hier mal eingestellt.
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Liebe Kartonmodellfreunde,pünktlich zu Weihnachten erscheint im HD-M-V Verlag Heidelberg
ein Großmodell der „HMHS Britannic“, dem Schwesterschiff von der
„RMS TITANIC“ und der „RMS OLYMPIC“.
Mit 24 Bogen und einer Länge von 1,08 Meter ist es eines der
größten Kartonmodelle im Maßstab 1:250 aus dem HD-M-V Verlag.
Der Bogen wurde im professionellem Sechsfarbendruck hergestellt!.
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Liebe Kartonmodellfreunde,2017 wird der „Wasserbahnhof“ in Mülheim an der Ruhr 60 Jahre alt.
Zum Jubiläum wurde von den Betrieben der Stadt Mülheim an der Ruhr (BtMH)
und dem HD-M-V Verlag Heidelberg ein Kartonmodell des Wasserbahnhofs in
einer Auflage von 2.500 herausgegeben.
Das Modell ist im Maßstab 1:250 und hat eine Größe von ca. 230 x 175 x 70..
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Liebe Kartonmodellfreunde,
Micromodels London Ltd. hat in diesem Jahr einen Kalender für das Jahr 2017
herausgegeben.
Das Format, ca. 42 x 30 cm.
Aus den 71 Karten können 18 Modelle aus allen Sparten des Kartonmodellbaus
gebaut werden.
Schiffe, Häuser, Lokomotiven, Flugzeuge uvm.Mit einem Preis von 49,99, das entspricht einen Modellpreis von durchschnittlich
2,78 Euro, ist der Kalender recht preiswert.Bei kamobo.de ist der Kalender unter: Kalender 2017 sofort bestellbar.
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Liebe Micromodels-Freunde,
liebe Freunde des Kartonmodellbaus,Micromodels-London Ltd. geht mit einer neuen Internetseite in England online.
www.micromodels-london-ltd.uk
Hier werden die Neuauflagen der Micromodels-Bogen von Geoffrey Heighway
vorgestellt.
Um die hohen Versandbezugskosten aus England zu vermeiden, sind die Bogen
in Deutschland exklusiv bei www.kamobo.de erhältlich..
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Liebe Micromodels-Freunde,die Bauteile des Modell Nr. 47, die Obere Burg (Heidelberg) sind auf
14 Karten untergebracht.
Zunächst sollten alle Karten geritzt werden.Bild 1
Die 14 KartenBild 2
Die Schnitt- bzw. Klebekanten der Bauteile 1 und 1a werden im rechten
Winkel aus dem Bogen getrennt ...Bild 3
... und durch aufkleben auf einen 1 – 2 mm starken Karton verstärkt.Wird fortgesetzt.
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[size=14]Liebe Kartonmodellbauer,
das neuste Modell von Micromodels-London, die Obere Burg Heidelberg, werde
ich hier in einem Baubericht vorstellen.Zunächst einige Daten zur Oberen Burg, welche nicht identisch mit dem Heidelberger
Schloss ist!:Geschichte:
Die Obere Burg, auch Alte Burg, Altes Schloss, Burg zu Berge genannt, ist eine
abgegangene Höhenburg auf dem Kleinen Gaisberg über dem Heidelberger Schloss
in Heidelberg in Baden-Württemberg. Die Anlage bestand wie das Heidelberger
Schloss bereits im hohen Mittelalter, wurde aber 1537 durch Blitzschlag und
Explosion von Pulvervorräten zerstört. Die Stelle der Burg ist heute im Wesentlichen
mit der Molkenkur überbaut.Urkundliche Hinweise auf eine Burg in Heidelberg gibt es ab 1225. Bis 1294 wird
jeweils nur eine Burg genannt, im Jahr 1303 dann erstmals zwei Burgen. Künftig
wurden die Burgen nach ihrer Lage unterschieden, wobei die Burg bei der heutigen
Molkenkur als Obere Burg bezeichnet wurde, da sie höher liegt als die Burganlage
an der Stelle des heutigen Heidelberger Schlosses auf dem Jettenbühl. Ob die Anlage
bei der Molkenkur älter als das Schloss auf dem Jettenbühl ist, kann ohne größere
Ausgrabungen nicht gesagt werden. Gefundene Architekturteile im Heidelberger
Schloss legen auch dort eine Datierung im 13. Jahrhundert nahe. Eine einhellige
Meinung darüber, welche der Burgen älter ist, hat sich auch unter Berücksichtigung
archäologischer Befunde im Stadtbereich, wo man die zugehörigen Burgweiler
verorten wollte, lange Zeit nicht gebildet.
Erst jüngste Befunde legen den Schluss nahe, dass die obere Burg die einst
bedeutendere Burg ist und sich ihr zugehöriger Burgweiler im Bereich der
Peterskirche befand. Bedeutungsniedergang der Oberen Burg, starke bauliche
Veränderungen im Bereich der Peterskirchensiedlung und die Stadtgründung
Heidelbergs mit ummauerter Stadt im Bereich des heutigen Altstadtkerns fallen
mit dem Aufschwung des heutigen Schlosses zusammen. Gleichwohl gibt es aber
auch Anzeichen, dass die Siedlung bei der Peterskirche sogar älter als die Obere
Burg gewesen sein und in keiner Beziehung zu dieser gestanden haben könnte.
Die Obere Burg und die außerhalb der mittelalterlichen Stadtmauern gelegene
Peterskirche waren im späten Mittelalter dennoch beide schon Relikte aus der
Zeit vor der Stadtgründung.
Bei der pfälzischen Landesteilung 1338 wurde mittels der Formulierung
Haydelberg burg und stat und die ober burg ein näherer Bezug des heutigen
Schlosses zur Stadt hergestellt, ab der Mitte des 14. Jahrhunderts war das
heutige Schloss dann Residenzburg der Kurpfalz, während die obere Burg in
den späteren Urkunden nur noch selten vorkommt und ab dem 15. Jahrhundert
auch schon als alt bezeichnet wird.
1364 war die obere Burg mit kurpfälzischen Wächtern besetzt. 1503 waren
drei hackenbussen auf dem alten Schloss. 1515 erging ein Verbot an Studenten,
sich im Umkreis des alten Schlosses aufzuhalten. Trotz der dünnen urkundlichen
Lage erscheint die Burg 1485 auf der ältesten bekannten Ansicht Heidelbergs
auf einem Holzschnitt aus der Werkstatt von Johann Prüss und 1526/27 auf
einer Ansicht von Sebastian Münster als markanter Bestandteil des Stadtbildes
oberhalb der Residenzburg. Es liegt die Vermutung nahe, dass die Burg spätestens
seit der Aufwertung des heutigen Schlosses zur Residenz ein Teil von deren
Verteidigungssystem und sicher aufgrund der exponierten Lage auch ein Machtsymbol
der Kurfürsten war. Das an die Studenten ergangene Aufenthaltsverbot könnte mit der
Aufbewahrung von Explosivstoffen auf der oberen Burg zusammenhängen.
Ein Blitzschlag am Nachmittag des 25. April 1537 löste eine Explosion im
Pulvermagazin der Burg aus, in dem sich nach archivalischen Quellen 200 Tonnen
Pulver befunden haben sollen. Die Geschehnisse sind durch einen Brief eines
Augenzeugen, des pfälzischen Humanisten Jakob Micyllus, überliefert. Er berichtet
von der weitgehenden Zerstörung der ganzen Anlage innerhalb eines einzigen
Augenblicks. Unter den neun Bewohnern der Vorburg gab es fünf Verletzte und z
wei Tote. Durch die gewaltige Explosion wurden Steine in weitem Umkreis durch
die Luft geschleudert. Beim Palas des unteren Schlosses wurde ein Mann von einem
herabstürzenden Stein getroffen.
Der Merian-Stich von 1620 zeigt noch Mauerreste der Burg
Das von der Burg übrig gebliebene Steinmaterial hat man wohl rasch für die
umfangreichen Bauvorhaben Ludwigs V. verwendet, denn sie war bald größtenteils
abgetragen. Schon in Sebastian Münsters Cosmographia von 1550 sind nur noch
wenige Grundmauern der Burg dargestellt. 1617 erwähnte ein englischer Reisender
die Ruine in seinem Reisetagebuch. Auch Matthäus Merian zeigt in seinem
Stadtpanorama Heidelbergs von 1620 noch Mauerreste an der Stelle der oberen
Burg und erwähnt in der Bildlegende die Zerstörung durch Explosion.© WIKIPEDIA Obere Burg (Heidelberg)
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Hallo Olek,mir ist bewusst, dass Du nichts von Bauanleitungen hältst.
Dein Bau beweist, dass dieses Modell auch ohne das Lesen der Bauanleitung
ein akzeptables Modell hergibt. Wenn man die Bauanleitung zur Hand nimmt,
ist das Ergebnis sicher noch eindrucksvoller..
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Hallo Olek,
die markierten Flächen in den Bodenplatten sollte man ausschneiden!
Dann kann man die Dächer besser ausrichten und die Gebäude besser an
einander kleben..
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Hallo Olek,
dass Du vom „Lagerhaus“ ein Baubericht bringst finde ich gut.
Aber kannst Du die Bilder mit einer „echten“ Kamera machen und nicht
mit dem Handy?
Bin gespannt auf dem Verlauf des Berichtes..
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Nicht nur Architekturmodelle warten auf eine Veröffentlichung ...
In Kürze mehr ...
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Freunde des Kartonmodellbaus,Richard zeigte uns aus seinen großen Repertoire einige Glanzstücke,
die teilweise schon lange auf eine Veröffentlichung warten.In Kürze mehr ...
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Liebe Kartonmodellfreunde,es ist schon erstaunlich, welche Vielfalt an Modellen Richard bis heute
konstruiert hat und auch noch weiter konstruiert. Dazu aber später mehr.
Wie schon erwähnt, war der Empfang sehr herzlich und Richard zeigte
uns seine Räumlichkeiten im Hause.Hier ein Ölgemälde, welches ihn mit seinem Großvater zeigt.
Besonders interessant war sein Arbeitsplatz, an dem ein Großteil seiner
Modelle entstand. Richard „verachtet“ den Computer und erarbeitet seine
Modelle mit der Hand. Auf die Frage, ob er bei der Vielzahl der gleichen
Bauteile mit Schablonen arbeite, antwortete er, dass jedes Bauteil ein
Unikat sei und individuell gezeichnet und auch von Hand coleriert sei.Hier das Weißmodell seines ersten Kartonmodells, ein Oldtimer, eine
Auftragsarbeit für einen Verlag.Später mehr ...
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Liebe Kartonmodellfreunde,
am 23. August traf ich den Meister des Kartonmodellbaus in Prag.
Die Rede ist von Richard Vyškovský dem 87jährigen Meister des
Kartonmodellbaus, der an die 500 Kartonmodellbogen konstruierte
und verlegt, und noch weitere Modelle in Arbeit hat.
Anlass des Treffens war ein Vielfältiges. Seit der Kartonmodellaus-
stellung seiner Werke im Jahre 2007 im Kartonmodell-Museum
Heidelberg ist Richard Vyškovský auch ein Begriff in der deutschen
Kartonmodellbauerszene. Und stetig wächst die Beliebtheit seiner
Modelle auch in Deutschland.
Bei der 2007 stattgefunden Ausstellung waren über 300 Modelle und
die Mittelalterliche Stadt des Meisters ausgestellt. Seitdem verbindet
uns eine respektvolle Freundschaft.Das der Elan Richards zum Kartonmodellbau, trotz seines hohen Alters
von 87 Jahren ungebrochen ist, konnten Gerlinde und ich beim Treffen
wahrnehmen. So werden zur Zeit die Räumlichkeiten in der Velehradská
854/22 in Prag 3 saniert und renoviert. Den Fortschritt der Arbeiten
konnten wir in Augenschein nehmen. Wenn alles nach Plan läuft, werden
die Räumlichkeiten in Kürze wieder fürs Publikum zugängig sein.Der Empfang von Gerlinde und mir durch Richard war bei unserem Besuch
sehr herzlich. Gegenüber Gerlinde lies Richard seinen ganzen Wiener Charm
spielen. Neben dem Austausch der Gedanken zum Kartonmodellbaus
allgemein und der Situation in Tschechien und Deutschland lag beiden
Seiten besondes am Herzen, die privaten wie geschäftlichen Beziehungen
auszubauen. Darüber später mehr.Hier zunächst einige Bilder von Modellen des Meisters.
Das war 2007
Besuch 2016
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Oft werden wir gefragt, weshalb sind die Kartonmodellbogen vom HD-M-V und Kamobo.de
so günstig und doch so gut?Der Kunde profitiert, weil wir beim Drucken unserer Kartonmodellbogen von der Nutzung
des “ Printing-on-demand-Verfahrens” bei unserer Druckerei und den Lieferanten profitieren!
Es werden also nur kleine Stückzahlen gedruckt und geordert, die in überschaubarer Zeit auch
abverkauft werden können. Dies spart vor allem horende Lagerkosten und wir haben daher
keine geldverschwendenden Lagerbestände die wir nicht, wie andere Anbieter, auf die
Kartonmodellbogen aufschlagen müssen.
Bei unseren Lagerbeständen machen wir gerne Abstriche, nicht aber bei der Qualität unserer
Kartonmodellbogen!
Bei HD-M-V Kartonmodellbogen profitieren Sie also jederzeit von den senationell niedrigen
Verkaufspreisen!.
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Hallo Hermann,wir lieben Kritiker!
Aber noch mehr lieben wir Mitglieder die hier konstruktiv schreiben.
Unser Forum, und das wurde schon an anderer Stelle mehrfach geschrieben,
unterscheidet sich von anderen Kartonmodellforen. Das Anliegen unseres
Forums ist in der Hauptsache, Neuheiten aus unseren Verlagen vorzustellen.
Wir legen weniger Wert auf die "Selbstdarstellung" einzelner Kartonmodellbauer.
Bei uns steht eindeutig das Kartonmodell im Vordergrund.
Soll heißen, jeder ist eingeladen hier seine Bauleistungen vorzustellen.
Den „Kommentatoren“ von Beiträgen bitten wir auf sogenanten „Füllfunk“ zu
verzichten..
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Ja, "haralds",
aber 600 Seiten stark.
Und auch die dritte Auflage war nach 5 Wochen verkauft!
2/3 davon gingen in die USA! Da wird heiße Luft sicher mehr geordert
als in Österreich und Deutschland.Wurde bei eBay nicht vor kurzem erst ein Band der Erstauflage versteigert?
Man muss halt die Augen offen halten!Junge, hier nicht nur immer nörgeln, sondern auch mal ein Exemplar kaufen!
Ich kann Dir aber auch ein Exemplar aus meinen Bestand zum Preis von 179,90
nach Österreich liefern. Dazu bedarf es nur eine Email mit Deiner Anschrift und
eine Vorausüberweisung. So einfach kannst Du an ein Exemplar kommen..
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Hallo Olek,ich muss Dir zugestehen, es besteht schon eine ungeheuerliche Ähnlichkeit!
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Olek nur keine Hektik.Eigentlich sind die Zusammenkünfte doch etwas Schönes. Neben den Gedanken-
austausch werden die Ideen doch gegenseitig befruchtet. Dass da schon einmal
einige Überschneidungen bei den Modellen vorkommen können, ist doch ganz
natürlich. Du musst nicht gleich bei allen eine Verschwörung wittern. Dass es
im Rattenpack eine fiese Ratte gibt, möchte ich aber vorerst noch auszuschließen,
sind doch einige bereits für andere Verlage tätig gewesen und haben dort einige
Modelle ins Portfolio eingebracht, welche jetzt das Licht der Kartonmodellwelt
erblicken. Jeder Verlag hat so seine Schubladen, die gefüllt mit Modellen sind,
die nach Bedarf dann veröffentlicht werden. Es ist auch immer eine finanzielle
Frage, in welchen Rhythmus ein Verlag Modell verlegt.
Gerade bei den Hafenmodulen besteht die Gefahr, dass sich einige Bogen gleichen.
Verstärkt wird dies, wenn ein Konstrukteur den Verlag wechselt und Modelle
schon an seinen alten Heimatverlag abgetreten hat. Ich möchte dich nur an
unsere Arbeiten für RoKo-Modellbau erinnern, wo wir einige Hafenmodule
konstruiert haben. Nebenbei haben wir gleichzeitig auch Hafenmodule für
den HD-M-V Verlag entwickelt und veröffentlicht. Die einzelnen Verlage haben
also kein exklusiv Recht, an den Hafenmodulen und so kann es vorkommen,
dass sich einige Veröffentlichungen etwas "beißen". Aber damit sollten wir
leben können. Dem Kunden wird es freuen, eine reichhaltige Auswahl von
Bogen zu haben.
Und für den Dioramabau kann dies nur von Vorteil sein, zumal beim HD-M-V
Verlag auch der Bogenpreis noch stimmig ist.
Aber klärende Worte bei der nächsten Zusammenkunft dürften nichts schaden..
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Liebe Kartonmodellfreunde,als Mitglied im Freundeskreis Wilhelmshavener Modellbaubogen wurde mir heute
das Mitgliederblatt Nr. 106 des Möwe-Clubs zugestellt.
Eine Mitteilung in diesem Mitteilungsblatt bedarf eine besondere Beachtung. Eine
Mitteilung, die besonders in der Rebhabilitierung eines Mannes geschuldet ist, der
in der Vergangenheit durch einige Beiträge in den deutschen Foren bereits als
Urheberrechtsverletzer und Plagiator vorverurteilt wurde, Herrn Siegfried Wolter,
Betreiber des Möwe-Verlags.Wie bekannt ist, hatte der Möwe-Verlag Wilhelmshaven in der Vergangenheit mit
dem unschönen Vorwurf von Urheberrechts- und Copyrightverletzungen vor dem
Landgericht Hamburg durch Frau Fentens und Herrn Fentens (geb. Scheurer),
bekannter in der Kartonmodellbauszene als "Benjamin", zu kämpfen. In wie weit
diese Vorwürfe, die Geschäfte des Verlages schadete, ist mir nicht bekannt, dürften
aber erheblich gewesen sein.
Da kann ich aus eigener Erfahrung sprechen! Eigentlich wäre jetzt eine Rehabilitation
durch die Foren, die Veröffentlichungen der vorverurteilenden Meinungen erlaubten,
angebracht. Es wird sich aber zeigen, dass jetzt erst einmal die Köpfe in den Sand
gesteckt werden.Kommen wir jetzt aber zum Punkt!
Hier lasse ich am besten Herrn Wolter, durch seine Mitteilung im Mitteilungsblatt
Nr. 106 im Auszug selber sprechen.
"Zu dieser sehr wechselvollen Geschichte gehört
für mich auch der zweimalige erfolglose
Versuch, den Verlag in andere und jüngere Hände
zu übergeben, sowie dann auch noch jetzt
die gerichtliche Auseinandersetzung vor dem
Landgericht Hamburg mit Frau Fentens und
Herrn Fentens (geb. Scheuer) um Urheberrechte
und Copyrights. Das war auch der Grund,
dass wir dieses Jahr nicht in Dortmund waren
und auch diese Möwe einige Warteschleifen
einlegen musste. Ich wollte erst das Ende der
Gerichtsverhandlung abwarten. Aber jetzt geht
es wieder steil aufwärts! Beide Fentens haben
etwa eine Woche vor Verhandlungsbeginn in
diesem Mai vor dem Landgericht Hamburg alle
Vorwürfe gegen mich und unseren Verlag sowie
die Klage wegen angeblicher Urheberrechtsverletzungen
kommentarlos zurückgezogen! Mein
Hamburger Rechtsanwalt (übrigens einer der
bekannteren Urheberrechtsspezialisten in
Deutschland) hat mich nunmehr informiert, daß
wir den im Jahr 2004 neu konstruierten und
damals unter dem Namen „Fregatte Bremen“
veröffentlichen Bausatz, den ich 2014 noch
einmal etwas überarbeitet und in „Fregatte
Karlsruhe mit Schwesterschiffen“ umbenannt
hatte, jetzt auf den Markt bringen können.
Außerdem hat mich das Landgericht Hamburg
in einer Korrespondenz persönlich informiert,
daß Frau Fentens und Herr Fentens mit ihren
jeweiligen Kindern nach Australien ausgewandert
sind, unabhängig davon, ob Frau Fentens in
Deutschland noch eine kleine Firma unterhalte
und/oder hier auch noch mit einem Wohnsitz
gemeldet sei.
Ich hoffe, daß dieses Kapitel nun endgültig
damit abgeschlossen ist und ich mich wieder
meiner Hauptaufgabe uneingeschränkt widmen
kann, unserem Hobby."
Soweit die Informationen aus erster Hand.Diese Information lasse ich hier einmal kommentarlos stehen, damit
sich ein jeder sein eigenes Bild machen kann..
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Liebe Kartonmodellfreunde,
ich bewundere den Mut der Flensburger Kartonmodellfreunde, die es sich zur
Aufgabe gemacht haben ein Archiv des Kartonmodellbaus einzurichten.
Meine Hoffnung ist, dass dieses Projekt nicht wieder, wie es beim Kartonmodell-
Museum Heidelberg der Fall war, durch die Protagonisten des Kartonmodellbaus
selber wieder zunichtegemacht wird.Über 10 Jahre haben wir in Heidelberg ein Museum inclusive Archiv mit über 10.000
antiquarische Kartonmodellbogen betreiben. Statt durch die Foren und deren
Mitgliedern eine positive Resonanz zu erfahren, wurden wir ignoriert, ja sogar
bekämpft! Altersbedingt und weil sich keine Freunde des Kartonmodellbaus
fanden, die das Museum oder das Archiv übernehmen wollten, hatten wir uns
entschlossen, alles aufzugeben. Die Modelle des Museums wurden an Interessenten
verschwenkt und das Archiv aufgelöst und ein Teil der hochwertige Bogen
veräußert, um mit dem Erlös die gegen uns angestrengte Gerichtsverfahren finanziell
zu stemmen. Dieses Museum mit einem umfangreichen Archiv wurde also auch
von "Freunden" des Kartonmodellbaus systematisch durch Ignoranz und provoka-
tiver Nichtbeachtung in den Untergang getrieben.Wie aus den kontroversen Diskussionen in den Kartonmodell-Foren zu ersehen ist,
bahnt sich bereits im Vorfeld wieder einmal die gleiche Situation an. Ein guter
Gedanke wird von den gleichen Leuten, die bereits massiv gegen ein Kartonmodell-
Museum in Heidelberg waren, niederdiskutiert.Den Kollegen in Flensburg wünsche ich alles Gute zum Gelingen ihrer Idee und
warne gleichzeitig vor die Neider, die schon in Lauerstellung liegen, um das Projekt
nach gewohnter Manier zu torpedieren und mit Sicherheit nicht unterstützen werden..