Beiträge von Marian Schahn

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    Hallo Olek,


    Du sprichst mir aus der Seele.
    Ist schon bemerkenswert, dass gerade Du Dich für einen Fortbestand dieses
    Forums einsetzt, wo Du doch nicht gerade die besten Erfahrungen dort gemacht
    hast.
    Aber, Du hast sicher recht, wenn Du schreibst, dass es ein großer Verlust wäre,
    wenn dieses Forum geschlossen würde. Man denke nur an die unzähligen Beiträge,
    die für immer verloren gingen. Die Arbeit und das Herzblut der Beitragsschreiber
    wären für immer verloren und umsonst gewesen.
    Mein Wunsch wäre es, das Christoph noch einmal die Kurve bekommt und in sich
    geht.
    Wenn man es richtig betrachtet und ohne die Leistungen von Christoph zu schmälern,
    es ist nicht das Forum von Christoph, sondern das Forum derer, die es mit ihren Bei-
    trägen zum Leben gebracht haben. Den Mitgliedern. Christoph ist eigentlich "nur" der
    Verwalter des geistigen Eigentums dieser Leute. Und als solch ein Verwalter hat man
    auch die verdammte Pflicht sich um das ihm anvertraute Gut vertrauensvoll zu kümmern
    und es zu erhalten!
    Vielleicht gelingt es ihm ja, über seinen Schatten zu springen und das Forum vor dem
    Untergang zu bewahren.







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    Hallo Wolfgang,


    auch von mir, ein herzliches Willkommen. Auch ich würde mich über
    Bauberichte von Pirling Modellen freuen. Wir hatten im Maärz 2008
    eine sehr interessante und umfangreiche Ausstellung dieser Modelle im
    Kartonmodell-Museum Heidelberg.
    Damals waren auch die Besucher von diesen einfach zu bauende Modelle
    angetan.







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    Liebe Kartonmodellfreunde,


    wieder ist ein Bildband aus der "Enzyklopädie Kartonmodellbogen"
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    Paper Dolls
    Papier-Anziehpuppen


    Weitere gebräuchliche Bezeichnungen sind „Paper Dolls“,
    „Ausschneidepuppen“, „Papier-Ankleidepuppen“ und
    „Papierpuppen“, sind aus Papier oder Pappe ausgeschnittene
    Figuren, denen man separate Papierkleider durch Auflegen
    oder Vorhängen "anziehen" kann. Sie sind seit fast zweihundert
    Jahren ein preiswertes, populäres Kinderspielzeug. Heute sind
    Papier-Anziehpuppen für manche Künstler eine Kunstform
    geworden.


    Der erste Hardcover-Band von "Paper Dolls" stellt auf über
    70 Seiten Paper Dolls des letzten Jahrhunderts vor.















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    Liebe Kartonmodellfreunde,


    in den Jahren in den ich mich mit dem Thema "GELI" befasse ist einiges
    geschehen und auch heute noch tauchen auf diesem Gebiet immer neue
    Erkenntnisse auf. Das Buchprojekt "Der Mythos GELI" wurde durch diesen
    Umstand immer wieder verzögert. Durch das Ausscheiden einiger Rechercheure
    an diesem Projekt und dem damit verbundenen Materialverlust ist in einigen
    Punkten eine neue Recherche angesagt.


    Schon jetzt ist aus einen anfänglichen 300 bis 400 Seiten umfangenem
    Vorhaben bis heute ein Buchprojekt von über 1.000 Seiten geworden.
    Ich habe mich daher entschlossen, dieses Buch in mindestens zwei Bänden
    von jeweils über 500 Seiten herauszugeben.


    Am Anfang der Idee zu "Der Mythos GELI" hätte ich nicht gedacht, dass dieses
    Thema so umfangreich und interessant werden würde. Ich denke da nur an
    die Kontakte zu einem "Verleger" eines GELI-Bogen in Südamerika. Ein Bogen
    in spanischer Sprache, der in den 2000er Jahren auch in den deutschen und
    österreichischen Foren für Aufregung sorgte.


    Also Freunde, auch wenn es euch unter den Fingern kribbelt, ihr müsst noch
    etwas warten, bis der erste Band von "Der Mythos GELI" erscheint. Neben neue
    Recherchen steht auch noch die Überprüfung des ersten Bandes durch einen
    Lektor an.







    Raubkopie aus Kolumbien © Fotos der Autor


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    "micromodels" Band 3 Railway
    (Eisenbahnen)


    Im angelsächsischen Raum erfreuen sich die Kartonmodelle
    von Geoffrey Heighway (1844 - 1959) großer Beliebtheit.
    Auch in Deutschland nehmen die Freunde dieser kleinen
    Modelle zu.


    London-Papers Ltd. hat sich daher entschlossen, eine 4-bändige
    Enzyklopädie über Geoffrey Heighway und seine Modelle
    herauszugeben.


    Der dritte Band "Eisenbahnen" ist nun erschienen.
    Auf 136 Seiten werden alle Modell-Karten der Eisenbahnen
    von 1947 bis 1957 vorgestellt. 191 Karten sind in Originalgröße
    auf hochwertigen Kartonmodellkarton abgebildet.


    Alle zur Reproduktion benötigten Karten stammen aus dem
    micromodels-Archiv Heidelberg und sind liebevoll restauriert worden.
















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    Liebe Kartonmodellfreunde,


    das Kartonmodell-Museum Heidelberg hat das Lebenswerk von Walter Rhein von
    seiner Witwe Karin Rhein übernommen.


    „Wer kennt den Kartonmodellkonstrukteur Walter Rhein aus Köln?“
    Walter Rheins Modelle wurden in 100.000er Auflagen herausgegeben! Einige sind
    gesuchte Sammlerbogen und erreichen bei Auktionen beste Ergebnisse.



    Auch wenn keiner den Namen "Walter Rhein" kennt, was bei Kartonmodellen aus
    den 60er und 70er Jahren wohl nicht ungewöhnlich ist, lag bei Walter Rhein der
    Schwerpunkt auf die Publizität von Kartonmodellbogen mit Markennamen.
    Wenn wir heute einige von seinen Modellen hier vorstellen, wird sich sicher der eine
    oder andere an sie erinnern.


    Die Modelle von Walter Rhein wurden für die jungen und unerfahrenen Kartonmodellbauer geschaffen.


    In diesem Buch werden einige noch nicht veröffentlichte Bogen erstmals publiziert.


    Sämtliche Rechte an den Werken von Walter Rhein, die in Bezug zum Kartonmodellbau
    stehen, wurden an uns übertragen. Um gleich Fragen vorzubeugen, auch die Rechte der
    Logos diverser Firmen, die auf den Modellen angebracht sind, sind in Verbindung mit
    diesen Modellen an uns übertragen worden.















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    "micromodels" Band 2 Ships & Boats
    (Schiffe und Boote)



    Im angelsächsischen Raum erfreuen sich die Kartonmodelle
    von Geoffrey Heighway (1844 - 1959) großer Beliebtheit.
    Auch in Deutschland nehmen die Freunde dieser kleinen
    Modelle zu.


    London-Papers Ltd. hat sich daher entschlossen, eine 4-bändige
    Enzyklopädie über Geoffrey Heighway und seine Modelle
    herauszugeben.


    Der zweite Band "Schiffe und Boote" ist nun erschienen.
    Auf 84 Seiten werden alle Modell-Karten der Schiffe und Boote
    von 1948 bis 1957 vorgestellt. 86 Karten sind in Originalgröße
    auf hochwertigen Kartonmodellkarton abgebildet.


    Alle zur Reproduktion benötigten Karten stammen aus dem
    micromodels-Archiv Heidelberg und sind liebevoll restauriert worden.








    Die Segel sind modellgerecht in dünnem Papier beigefügt.













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    Liebe Kartonmodellfreunde,


    eine weitere Neuerscheinung aus dem Hause HD-M-V ist das
    gebundene Hardcoverbuch "Das kleine Hafenbuch".
    Hier erhält der Kartonmodellbauer eine Fülle von Modellen zur
    Erweiterung seines Kartonmodellhafens zum kleinen Preis.
    Aus über 6.000 Bauteilen lassen sich, Verwaltungsgebäude,
    Tankanlagen, Hafenmodule, LKW´s, Eisenbahnen, Kräne, Ladegut
    und vieles mehr erstellen.


    108 Seiten hochwertiger Kartonmodellbaukarton.


    Erhältlich in Deutschland bei Kamobo - Heidelberg
    Bestellnummer: HD-M-V-HB2
    Preis 69,90














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    "micromodels" Band 1" Architectural
    (Architektur)



    Liebe Micromodels-
    und Kartonmodellfreunde,


    im angelsächsischen Raum erfreuen sich die Kartonmodelle
    von Geoffrey Heighway (1844 - 1959) großer Beliebtheit.
    Auch in Deutschland nehmen die Freunde dieser kleinen
    Modelle zu.


    London-Papers Ltd. hat sich daher entschlossen, eine 4-bändige
    Enzyklopädie über Geoffrey Heighway und seine Modelle
    herauszugeben.


    Der erste Band "Architektur" ist nun erschienen.
    Auf 156 Seiten werden alle Modell-Karten der Architekturserie
    von 1948 bis 1955 vorgestellt. Über 200 Karten sind in Originalgröße
    auf hochwertigen Kartonmodellkarton abgebildet.
    Alle zur Reproduktion benötigten Karten stammen aus dem
    micromodels-Archiv Heidelberg und sind liebevoll restauriert worden.


    Der erste Hardcover-Band der Enzyklopädie ist bei Kamobo unter der
    Bestellnummer HD-M-V-HCMM1 zum Preis von 99,90 erhältlich.






















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    Hallo Jürgen,


    ich glaube, wir sollten das leidige Thema
    beenden.


    Heinz (alf03) hat hier konform mit den Foren-
    regeln gehandelt.
    Ich habe Deinen Beitrag in den Hintergrund
    geschoben, damit er aus der öffentlichen
    Diskussion heraus kommt. Mit solchen
    Aktionen und Diskussionen ist hier keinem
    gedient.


    Wie es so schön heißt, haltet den Ball flach.


    Wer sich nur auf das Bauen von Downloads
    aus dem weiten Netz einlässt, kann schnell
    mit dem Urheberrecht in Konflikt kommen.
    Da ist es bedeutend sicherer, man baut stets
    gedruckte Bogen, die man im Fachhandel
    kauft. Nebenbei unterstützt man da auch noch
    die Kartonmodell-Konstrukteure und Verlage.








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    Ja, Robert,


    wer gerne die Spanten in 1 oder 2 mm Karton
    bauen möchte, sollte es tun.
    Hier sind aber die Konstrukteure gefragt.
    Es ist eben nicht nötig, jedes Modell mit derartigen
    betonartigen Spanten auszurüsten.
    Wenn ich nur einmal die Bauberichte und Kommentare
    in den Foren über die Hafenmodule eines norddeutschen
    Kartonmodellbogenverlages lese, stehen mir die Haare
    zu Berge! Da fragt man sich, was hat der Konstrukteur
    sich dabei gedacht? Dass es auch ohne Berge und Täler
    bei solchen Modulen geht, zeigen die Speicherstadt-
    Module vom HD-M-V Verlag Heidelberg. Wird bei der
    Konstruktion der "Unterbau" im richtigen Verhältnis
    bemessen, können solche Kapriolen eigentlich nicht
    passieren. Da bleibt eine Fläche einfach gerade!
    Da Konstrukteure hier auch übertreiben können, zeigen
    die Hafenmodule aus dem Hause RoKo! Durch den robusten
    "Unterbau" mit 1 mm Karton dürften die Module aber ein
    Transport zu Messen und Ausstellungen über Jahrzehnte
    unbeschadet überstehen.





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    Hallo Robert,


    es gibt auch Konstrukteure, die bei einem Schiff
    von über einen Meter Länge ohne Spanten aus
    1 oder 2 mm Karton auskommen! Liegt eben an
    der Konstruktionsweise.
    Es wird zunehmend zu einer Unsitte, Modelle mit
    Kartonspanten auszustatten, um teure Laserspanten-
    bogen zu verkaufen. Ich frage mich, wie konnten
    Jahrzehnte des Kartonmodellbaus vergehen, ohne
    dass Modelle in dieser Form konstruiert wurden?
    Erst fingen die polnischen Konstrukteure mit dieser
    Unsitte an und alle zogen nach. Als die Laserschneide-
    maschinen auf den Markt kamen, brachen die Dämme.
    Einige Kartonmodellverlage sahen in den laserge-
    schnittenen Bauteilen eine Möglichkeit, ihren Geldbeutel
    aufzubessern.
    Einige werden nun sagen, die lasergeschnittenen Spanten
    ersparen mir eine Menge an Arbeit, was sicher richtig ist.
    Hätte der Konstrukteur sich aber an einer vernünftigen
    Konstruktion der Spantenkonstruktion herangemacht
    bestünde das Problem mit dem schneiden starker Karton-
    spanten nicht.
    Und, lieber Robert, wenn nun ein Konstrukteur zu allen
    Leitwesen 2 mm Karton vorsieht, sollte man auch 2 mm
    Karton benutzen. Warum sollte ein intelligenter Karton-
    modellbauer hingehen und die Spanten aus 2 x 1 mm
    Karton aufbauen und zudem noch mit Weißleim dabei
    arbeiten?








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    Hallo Robert,


    so wie ich es sehe, handelt es sich bei dem Modul 7c
    wohl auch um ein "Übergang" von "niedrigen" zu
    "hohen" Kaimodulen auf den Kartonmodellmarkt.
    Mit diesem Modul wird die Kombinationsmöglichkeit
    zu einem Hafendiorama ins Unendliche wachsen.
    Die Eintönigkeit findet mit diesem Modul endlich ein
    Ende.



    Gruß



    Marian






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    Bild 34
    Die Alternativbauteile für den rechten und linken Seiteneingang.
    Sie werden gefalzt, die Kannten gefärbt ...




    Bild 35
    ... und danach an den Klebelaschen geschlossen.




    Bild 36 und Bild 37
    Die Alternativbauteile werden an den entsprechenden Stellen,
    nach der Nummernangabe auf der Rückseite der Bauteile, an
    das Verwaltungsgebäude angeklebt.





    Bild 38 bis Bild 43
    Das fertige Speicherstadt-Modul 1









    Bild 44
    Diese Bauteile werden nur benötigt, wenn ein weiteres Modul
    angefügt wird.
    Damit werden eventuell auftretende Verbindungsspalten zwischen
    den Modulen kaschiert.




    Ende des ersten Bauberichts.


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    Bild 31 und Bild 32
    Der Eingangsturm wird nach der Fertigstellung auf das Basismodul
    und ans Bauteil Nr. 6 geklebt.





    Bild 33
    Die Treppenstufe wird vor dem Eingansturm auf das Basismodul
    geklebt.





    Das Modul wäre jetzt fertig, kann aber mit den Alternativbauteilen
    (ohne Nummern) für die Seiteneingänge noch verfeinert werden.
    Aufbau der Alternativbauteile im nächsten Bericht.












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    Bild 25 und Bild 26
    Das Verwaltungsgebäude wird jetzt auf das Basismodul aufgeklebt.





    Bild 27
    Die Bauteile Nr. 9, Nr. 10 und die Treppe für den Eingangsturm.




    Bild 28
    Nach dem falzen der Bauteile werden die Kanten gefärbt ...




    Bild 29
    ... und die Bauteile an den Klebelaschen geschlossen.




    Bild 30
    Das Dach Bauteil Nr. 10 wird auf den Eingangsturm Bauteil Nr. 9 aufgeklebt.








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    Bild 20

    Im nächsten Schritt verbinden wir die Bauteile Nr. 5 und
    Nr. 6 an den Klebelaschen ...




    Bild 21
    ... und setzen die Verstärkung Bauteil Nr. 7 an die vorgegebene
    Stelle ein.
    Das Bauteil Nr. 7 sollte genau unter den seitlichen Klebelaschen der
    Bauteile Nr. 5 und Nr. 6 eingeklebt werden. Zur besseren Verarbeitung
    unbedingt die mittlere Fläche in Bauteil Nr. 7 ausschneiden!




    Bild 22
    Das Dach Bauteil Nr. 8 erst aufkleben, wenn die vorherige Baugruppe
    gut getrocknet ist.




    Bild 23 und Bild 24
    Der erste Abschnitt des Verwaltungsgebäude ist fertig.







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    Bild 16
    Nachdem die Modulbasis fertiggestellt ist, kommen wir zu
    dem Verwaltungsgebäude.
    Hierzu benötigen wir die restlichen Bauteile des Bogens.




    Bild 17 und Bild 18
    Wir beginnen damit, zuerst an den Bauteilen Nr. 5, Nr. 6 und
    der Giebelverkleidung, die "Dopplungen" vorzunehmen.





    Bild 19
    Nach dem Trocknen der Teile schneiden wir die restlichen
    Konturen aus, falzen die Bauteile und färben die Kanten.







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    Liebe Kartonmodellfreunde,


    mit diesem Baubericht zum ersten Abschnitt des Freihafens
    vom HD-M-V starte ich eine weitere Bauberichtserie von
    Modellen, mit dem es möglich ist ein infrastrukturiertes
    Kartonmodelldiorama im Maßstab 1:250 aufzubauen,
    welches neben Werften, Freihäfen, Speicherstädte usw.,
    eine Reihe interessanter Kartonmodelle bietet.


    Die Modelle sind auch von einem weniger erfahrenem
    Kartonmodellbauer zu realisieren.
    Den erfahrenen Kartonmodellbauer ist die Möglichkeit
    gegeben, diese Modelle durch "Supern" seinen persönlichen
    Stil zu geben.



    Der Kartonmodellbogen hat 6 Bogen im Format DIN A 4
    mit Bauteilen.






    Der Aufbau des Modells erfolgt in nummerischer Reihenfolge.



    Beginnen wir.


    Bild 1
    Der Bogen




    Bild 2 und Bild 3
    Die Bauteile für die Basis (Modul) des Verwaltungsgebäudes.






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